22.02.2015

Farmy

Fast wie zu Duttweilers Zeiten

Der biologische Online-Hofladen startet erstmals eine Werbekampagne.
Farmy: Fast wie zu Duttweilers Zeiten

Wer keine Zeit hat frühmorgens noch auf einem der Zürcher Wochenmärkte frisches Gemüse, Eier und Brot einzukaufen, dem verspricht Farmy Abhilfe: Der Online-Hofladen liefert Lebensmittel in Bioqualität und direkt "vom Bauern nebenan" nach Hause. Im Raum Zürich erfolgt die Auslieferung zudem über umweltschonende Velo-Kuriere.

"Wir haben eine Marktnische getroffen, welche weder von den grossen Retailern noch von den Marktfahrern ausgefüllt werden kann", meint Roman Hartmann, einer der Gründer von Farmy. Und Adrian Bührer, der erste Investor und Verwaltungsrat ergänzt: "Eigentlich sind wir wie die Migros zu Duttweilers Zeiten: Wir verbinden die Konsumenten direkt mit den Produzenten und schalten den Zwischenhandel aus. Das Internet hilft uns dabei."

Auf der Website von Farmy gibt es Früchte, Gemüse, Fleisch, Blumen, Brot von John Baker, Milchprodukte und Selbergemachtes wie Konfitüre oder Sirup. Für die ganz eiligen Shopper bietet Farmy zudem bereits zusammengestellten Produkte-Körben (vgl. auch Interview mit Adrian Bührer)

Nun startet Farmy erstmals eine regionale Werbekampagne. Im Grossraum Zürich wird die Marke auf Plakaten, in Radiospots sowie online beworben. Gezielte Member-get-Member Aktionen sollen zusätzlich für Aufmerksamkeit sorgen.

Verantwortlich bei Farmy: Roman Hartmann und Adrian Bührer. (pd)



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