"Manchmal muss man an sich arbeiten um zu bleiben, wer man ist." Nach diesem Motto gebe sich "Das Magazin“ in seinem 44. Jahr ein visuelle Auffrischung und warte ab dem 25. Oktober mit drei neuen Schriften, drei neuen Kolumnisten und einer neuen Portrait-Plattform für aussergewöhnliche Leute auf.
"Weiterhin bleiben wir ein Magazin für Leute, die eine sorgfältige Sprache mögen und anspruchsvolle Texte nicht als Bedrohung empfinden. Bleiben möchten wir aber auch ein schön gestaltetes Heft“, schreibt Chefredaktor Finn Canonica in einer Mitteilung vom Dienstag.
Um den unterschiedlichen journalistischen Temperaturen der Texte besser entsprechen zu können, werde "Das Magazin" sein Layout-Korsett lockern und drei zusätzliche Schriften einführen. "Wir können so mehr Druck auf den einzelnen Seiten erzeugen, oder aber, wo passend, mehr Leichtigkeit", so Canonica.
Drei neue Kolumnisten an Bord
Mit gleich drei neuen Kolumnisten biete "Das Magazin" auch inhaltlich Neues für seine Leser. Die Drehbuchautorin Katja Früh (Lüthi&Blanc, oberes Bild) sowie die junge Autorin und Slampoetin Hazel Brugger sorgen abwechslungsweise für einen nachdenklichen Blick auf unseren Alltag.
Beni Frenkel werde mit seinem "gnadenlosen Humor" am Ende des Heftes "hoffentlich ab und zu Ärger bereiten", heisst es weiter. (pd)
Portraitbilder: Lukas Wassmann
