09.04.2015

Spinas Civil Voices

Das symbolische Ende der Welt

Die Arbeit der Hilfsorganisation Fairmed soll bekannter werden.

Das Ende der Welt bedeutet nicht das Ende der Menschlichkeit: Fairmed – ehemals Leprahilfe Emmaus – ist eine Entwicklungsorganisation, die sich für die Gesundheit der Ärmsten einsetzt. Fairmed wirkt von Bern aus, die Helfer aber kommen allesamt aus den Ländern, in denen geholfen wird. Damit auch die abgelegensten Gebiete erreicht werden können, sind die Mitarbeitenden bei Fairmed mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen zu Land und zu Wasser unterwegs.

Um die Arbeit der 1959 gegründeten Hilfsorganisation weiter bekannt zu machen, startet in den nächsten Tagen eine Plakat/Anzeigen-Kampagne, die von Spinas Civil Voices entwickelt wurde. Im Mittelpunkt stehen kleine Dörfer und Städte, die symbolisch das Ende der Welt markieren.

Verantwortlich bei Fairmed: Anna Opladen (Leiterin Marketing+Kommunikation); verantwortlich bei Spinas Civil Voices: Andrea Reinhart und Matthias Freuler, (Kreation), Martina Honegger (Beratung), Staudinger + Franke (Visuelle Umsetzung) Lorenz Spinas (Gesamtverantwortung) (pd)

Bilder: zVg.



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