Über die Geschäftsmodelle der Big-Five-Firmen, also Google, Microsoft Apple, Facebook und Amazon, schreibt Manfred Klemann in seinem Kommentar «vom Datensammeln im Silicon Valley» auf persoenlich.com. Google sei «der schlauste aller Steuervermeider und Datennutzer».
Auf Aussagen Klemanns über die Reihenfolge der Google-Suchergebnisse reagiert nun Google. «Suchergebnisse in der organischen Suche von Google sind nicht käuflich. Ihre Reihenfolge richtet sich einzig und alleine danach, wie nützlich und relevant die betreffenden Resultate für die zuvor eingegebenen Suchbegriffe sind«, schreibt Sprecher Matthias Meyer in einem Kommentar unterhalb Klemanns Blog-Text.
Meyer hält zudem fest, dass sich Google an die Gesetze hält und auch in der Schweiz «einen substantiellen Beitrag durch Lohn- und Unternehmenssteuern leistet». (eh)
