05.09.2017

MySwitzerland.com

So viele Website-Besuche wie noch nie

Der Auftritt von Schweiz Tourismus hat im Juli mit 3,2 Millionen Besuchern einen neuen Rekord verzeichnet.
MySwitzerland.com: So viele Website-Besuche wie noch nie
Mitverantwortlich für den Besucherrekord auf MySwitzerland.com: der Sommerspot 2017 «Die Natur will dich zurück». (Bild: zVg.)

MySwitzerland.com ist weltweit die erfolgreichste Webseite einer Tourismusmarketing-Organisation. Sie liegt laut Alexa-Ranking auf Rang 6994 aller Webseiten weltweit. Zum Vergleich: Die zweit- und dritthäufigst besuchten Destinationsportale Visitlondon.com und Parisinfo.com folgen erst auf den Rängen 21’027 und 28’703.

Die Gründe für den steten Zuwachs auf der Schweizer Webseite sind gemäss Mitteilung verschiedene Massnahmen von Schweiz Tourismus: Die Suchmaschinenoptimierung und die Ladezeiten wurden weiter verbessert. Auch der Relaunch der Mobile-Version, die 2017 einen «Best of Swiss Web»-Award gewann, hatte einen positiven Einfluss. Zumal im Juli erstmals in der Geschichte von MySwitzerland.com der Anteil Mobile-Nutzer (Smartphones) mit 49 Prozent sogar denjenigen der Desktop-Nutzer überstieg.

Auch Marketingmassnahmen haben zum Erfolg beigetragen – allen voran der Sommerspot 2017 «Die Natur will dich zurück» (persoenlich.com berichtete). Dieser verzeichnet auf Youtube bis heute weit über elf Millionen Aufrufe (länger als 30 Sekunden angesehen). Nie war ein Werbespot von Schweiz Tourismus auf Youtube erfolgreicher, heisst es weiter. Die erstmals erreichte Marke von zwei Millionen Facebook-Fans rundet das gute Ergebnis im Online-Bereich ab.

Ausserdem zeige die Statistik: Bei einem Anstieg der Besuche auf der Website MySwitzerland.com, zeigen tendenziell auch die Hotellogiernächte im gleichen Zeitraum einen Anstieg. Diese Korrelation kann darum auch in den Monaten Juni und Juli 2017 beobachtet werden: die Visits auf MySwitzerland.com haben im Juni um 10,4 Prozent und im Juli um 6,4 Prozent zugenommen. Bei den Hotelübernachtungen für Juni und Juli konnte ebenfalls ein Wachstum von 9,5 Prozent beziehungsweise 5,3 Prozent verbucht werden. (pd/cbe)



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