22.01.2017

Social Media

Twitterverbot für «G&G» und «Kassensturz»

Weniger Präsenzen gezielter eingesetzt: SRF fährt eine neue Strategie bezüglich der Social-Media-Aktivitäten.
Social Media: Twitterverbot für «G&G» und «Kassensturz»
Die G&G-Moderatorin Annina Frey. (Bild: SRF)

Der Twitter-Account des SRF-Peoplemagazins «Glanz & Gloria» wurde gelöscht. Rund 6000 Personen haben sich bisher über den Kanal der Sendung über Prominews informiert.

Gegenüber der «Schweiz am Sonntag» sagt Martin Oswald, Leiter Content SRF Online dazu: «Generell fokussiert SRF künftig auf weniger Präsenzen und setzt die vorhandenen Ressourcen gezielter ein. Gewisse Social-Media-Accounts von Radio- und TV-Sendungen werden deshalb eingestellt.»

Gleichzeitig probiere man Neues aus, ergänzt er. «In den letzten Monaten haben wir mit SRF Sport, SRF Meteo oder SRF bi de Lüt zudem drei neue Accounts auf Instagram eröffnet, und auf Snapchat bieten wir Inhalte für junge Zielgruppen.»

Nebst G&G fällt auch der Twitter-Account SRF-Konsum der neuen Strategie zum Opfer.  Darunter fallen die Konsumenten-Sendungen «Kassensturz» und «Espresso» (Radio). (SaS/wid)



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