14.08.2000

Bonaparte für die IGORA-Genossenschaft

Von der Katzenfutterbüchse zum Flugzeug – Alu-Recycling lohnt sich.

Die IGORA-Genossenschaft ist zuständig für das Sammeln und Recycling von leeren Verpackungen aus Aluminium. Insbesondere sind das Getränkedosen, Tiernahrungsschalen und Lebensmitteltuben. Ziel der Kampagne ist es, das Image des Werkstoffs Aluminium zu verbessern und das Bewusstsein für das Sammeln zu stärken. Dem Konsumenten und Alu-Sammler wird der Benefit des Sammelns auf spektakuläre Art und Weise vor Augen geführt. Gleichzeitig wird ein Informationsdefizit gefüllt, denn die meisten Verbraucher wissen nicht, in welchen Industriezweigen recycliertes Alu wiederverwertet wird. Werbemittel sind Anzeigen (2/1, 1/1); der Einsatz erfolgt von Juli bis September 2000.

Verantwortlich bei IGORA: Arno Bertozzi (Vorstand), Markus Tavernier (Geschäftsleiter); bei Bonaparte, Zürich: Roland Trabadelo (Beratung), Harry Sulzer (CD), Oliver Burger (Text), Manon Nyffeler (Art Buying), Myriam Boutellier (AD), Selina Bütler (Graphik).



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