«We’re the Superhumans» von 4Creative London für Channel 4 Paralympics in Rio räumt bei den Cannes Lions 2017 den prestigeträchtigen Film-Grand-Prix ab.
In der Kategorie «Titanium» wurde am Samstagabend «Fearless Girl» von McCann New York für State Street Global Advisors mit dem Grand Prix ausgezeichnet.
Auch bei «Integrated» ging der Grand Prix an die USA: an «Boost Mobile – Boost Your Voice» von 180LA Santa Monica.
Für die Schweiz gab es am Schluss keine weiteren Lions mehr. Damit bleibt es bei sieben Löwen für die Schweiz:
- 1 Mal Gold («Design») für Iart aus Basel mit «Lichtfries fürs Kunstmuseum Basel»
- 2 Mal Bronze («Innovation» und «Product Design») für Shell aus Baar mit «Gravitylight: Turning Gravity into Light»
- 2 Mal Bronze («Creative Data» und «Mobile») für Jung von Matt/Limmat mit «The Sound Book App» für den Nordsüd Verlag
- 1 Mal Bronze («PR») für Freundliche Grüsse mit «Return to Sender» für PublicEye
- 1 Mal Bronze («Outdoor») für TBWA/Zürich mit «McDonald’s Mobile App».
Während der letzten Woche haben verschiedene Schweizer Kreative in einer Art Tagebuch beschrieben, was Ihnen besonders aufgefallen ist beim Besuch des Festivals.
Lesen Sie die Einträge von:
Edith Hollenstein, Redaktionsleiterin persoenlich.com über die Ausstellung im Palais des Festivals. «Sie lohnt sich – auch wegen einigen, sehr sehenswerten Plakat-Arbeiten», schreibt sie im Eintrag #5.
Regula Bührer Fecker und David Schärer, Partner bei Rod Kommunikation. Aus vier Augen gewähren sie zehn Einblicke im Tagebuch #4.
Raul Serrat, Kreativchef bei Serviceplan: «Mir ist etwas aufgefallen, das so gar nicht nach neuer Welt riecht. Sondern nach Pommes frites», schreibt er im Eintrag #3 vom Donnerstag.
Dennis Lück, Kreativchef bei Jung von Matt/Limmat: «Kennt ihr das, wenn ihr eine Arbeit seht, sofort auf die Knie fallt und dreimal laut ‹Scheisse› ruft, weil es so gut ist?», schreibt Lück im Eintrag #2.
Reto Schild, Kreativchef bei Maxomedia, über den diesjährigen mickrigen Goodie-Bag ohne Sponsoren im ersten Eintrag vom Dienstag. (eh)