Unsere Gesellschaft verändert sich stetig. Dem muss insbesondere auch die Infrastruktur der SBB Rechnung tragen. Wie geht sie beispielsweise damit um, dass in Zukunft immer mehr Pensionäre mobil sein werden? Oder mit dem Umstand, dass der barrierefreie Zugang zu Personenzügen zum Beispiel für Rollstuhlfahrer überall möglich sein soll, schreibt die Agentur Rod Kommunikation in einer Mitteilung.
Die Strategen und Flottenmanager der SBB würden weit voraus planen und setzen wichtige Veränderungen im öffentlichen Personentransport schweizweit um.
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Rod Kommunikation erzählt die ausgeprägte Planungs- und Umsetzungspower der SBB in drei persönlichen, bildstarken Geschichten aus drei verschiedenen Landesteilen. Die Geschichten würden die Dringlichkeit des Kundenbedürfnisses einerseits und die Lösungskompetenz der SBB andererseits auf anschauliche und emotionale Art und Weise verdichten. Die Protagonisten der Filme seien echt. Genauso wie deren Zukunftserwartungen – und das Engagement der SBB, diesen zu entsprechen.
Für den Mentaltrainer Michael, beispielsweise, ist es wichtig, so schnell wie möglich zu seinen Profisportlern zu kommen, wenn diese ihn vor wichtigen Wettkämpfen brauchen. Michael sitzt im Rollstuhl. Ab 2024 wird er im ganzen Land barrierefrei reisen können.
Das erleichtert zum Beispiel Pensionär Jacques die Reise zu seinen Freunden, wenn er dereinst nicht mehr Autofahren kann.
Die drei Filme sind online auf sbb.ch/zukunft zu sehen. Online-Teaserspots laufen auf YouTube, Facebook und weiteren Kanälen. Plakate und Inserate mit den entsprechenden Sujets seien landesweit im Einsatz. (pd/clm)
