Zum ersten Augenkontakt mit dem kleinen Raumwunder führte eine grüne Plakatwelle, die die formelle und funktionelle Unkompliziertheit des Agila frischfröhlich umsetzte. Die Sujets, die auch in den Printmedien geschaltet werden, lassen alternative Interpretationsmöglichkeiten zu und erzeugen spontan hohe Sympathiewerte. Wie übrigens auch der Agila selbst. Zuerst ein wenig belächelt (haha!), verschafft er sich im Publikum schnell Respekt (aha!).
Die Agila Lancierungs-Kampagne von McCann-Erickson, für die noch TV-Unterstützung vorgesehen ist, wird in diesen Tagen durch promotionelle Aktivitäten in grösseren Bahnhöfen ergänzt. Hier wird der physische Kontakt mit dem Agila für tausende von Passanten erleichert. Nicht nur für Bahnbenützer, sondern auch für all jene, die im Bahnhof primär die Kioske, Geschäfte und Restaurants aufsuchen. Selbstvertändlich sind Promotion und Werbung aus einem (Farb)guss. Nämlich durchgehend grün. Wie die Gegenstände, die man erstaunlicherweise alle in den Agila verstauen kann. Oder das Badminton Set, das man geschenkt erhält, wenn man die Einladung zum Einladen annimmt. Und schliesslich die Äpfel, die verteilt werden. Bestimmt steckt auch der Agila voller Vitamine.
Verantwortlich bei Opel Suisse SA: Christoph Buser (Marketing Manager), Nicolas Berberat (Merchandising Manager), Jörg Stuber (Werbeleiter); bei McCann-Erickson Belgien resp. McCann-Erickson Genf: Pierre-André Bonjour (Gesamtverantwortung), Frank Bodin (CD), Michael Schönhaus (AD), Stefan Gigon (Text), Curdin Janett und Markus Arm (Beratung), Hansjörg Oberli und Roland Jenni (Produktion).
