05.09.2017

Rod Kommunikation

Sparsau der Credit Suisse landet in der «FAZ»

Nach der Medienkonferenz von letzter Woche startet die Credit Suisse ihre Werbeoffensive. Das interaktive Sparschwein wird als Hightech-Gadget vermarktet – mit einem Spot und mehreren Sujets. Zum Start gab es laut der verantwortlichen Agentur Rod zahlreiche redaktionelle Berichte in Zeitungen weltweit.
Rod Kommunikation: Sparsau der Credit Suisse landet in der «FAZ»
Kann mit 25 Gesichtsausdrücken interagieren: die Sparsau «Digipigi». (Bild: zVg.)
von Edith Hollenstein

Wie bringt man Kindern den Wert von Geld bei, wenn dieses nicht mehr als Noten und Münz existiert, sondern zunehmend digital? Im diesem Zusammenhang lancierte die Credit Suisse letzte Woche mit Viva Kids ein neues Banking-Paket, mit dem Kinder spielerisch den Umgang mit Geld erlernen sollen. Im Mittelpunkt: die digitale Sparsau «Digipigi» (persoenlich.com berichtete).

«Die ganze Viva-Kids-Welt und auch das Digipigi richten sich primär an Eltern mit Kindern. Damit Digipigi funktioniert und alle Apps genutzt werden können, benötigt mindestens ein Elternteil ein Transaktionskonto und einen aktiven Online- und Mobile-Banking-Zugang. Ebenso braucht es ein Viva-Kids-Banking Paket», sagte CS-Marketingchef Tarkan Özküp im Interview mit persoenlich.com.

In der nun lancierten Kampagne stehe Digipigi für «die neue Art des Sparens» und sei der «Star in der Kommunikation», schreibt die verantwortliche Agentur Rod in einer Mitteilung. Mit einem 360 Grad-Lancierungskonzept werde Digipigi als Hightech-Gadget vermarktet: produktezentriert, begehrlich, cool und mit Spass.




Die Kampagnenidee baue auf der Interaktion zwischen Sparkässeli, Apps und Kinder auf – und setzt «eine der faszinierenden Produkteeigenschaften» von Digipigi in Szene: die Mimiken. Passend dazu die Headlines, die jeweils dem Duktus des Kampagnenmottos folgen.

CS

Den Auftakt der Kommunikation bildete die Medienpräsentation von Digipigi am 29. August. Das anschliessende Medienecho war laut Rod «gross» und «international»  von der «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (siehe Bild oben) über den «Figaro» bis zur «Bangkok Post». 


Verantwortlich bei Credit Suisse: Tarkan Özküp (Leiter Marketing Schweiz, Gesamtverantwortung), Karina Chodorowska (Leiterin Strategisches Marketing und Marketing-Kommunikation), Thomas Müller (Gesamtprojektleitung, Strategisches Marketing und Marketing-Kommunikation), Kendra Ueberholz, Alexandra Rödner, Tanya Fritsche, Céline Speck, Camila Kaiser (alle Strate­gisches Marketing und Marketing-Kommunikation), Marco Dalla Valle, Santiago Bänziger, Caroline Breitenstein, Angelo Pellicorio, Xia Feng, Sebastian Schäufele, Daniel Knöpfli (alle Digital Marketing), Tharek Murad Aga (Leiter Digital Marketing), Anja Herrmann (Leiterin Advertising und Media), Reimund Immoos (Media), Marisa Piffari (Advertising), Martina Fäh (Advertising), Sebastian Kistner (Media Relations).

Agentur: Rod Kommunikation. Fotografie: Cecil Arp. Regie: Robin Polack. Filmproduktion: Tuna Productions. Website: Namics. Search: Webrepublic. Digital Production: Cubera Solutions. Social Media: Swiss Online Publishing. Tutorial Video: Nemuk Video. 3D-Animationen: Lilou Studios. Mediastrategie und Planung: MediaCom Switzerland. (pd/eh)




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