Einmal registriert, wird das eigene Smartphone zur Kreditkarte und erlaubt das Bezahlen durch simples Hinhalten des Handys an ein Bezahlterminal. Das ist Samsung Pay. Seit Ende Mai hat die Schweiz gemäss Mitteilung Zugang zum neuen Service, der in Bezahlsituationen noch immer für Stirnrunzeln sorgt.
Dies dramatisieren auch die beiden Spots von Sir Mary. Die Zürcher Agentur lanciert Samsung Pay mit einer nationalen Kampagne. Am Ladentisch untermauern skurrile Protagonisten die Geschwindigkeit von Samsung Pay. So versucht beispielsweise ein schrulliger Tubist etwas auf seiner Tuba vorzuspielen, solange der Bezahlvorgang läuft. Das Resultat: Es reicht knapp für einen Ton. Die Videos erklären Samsung Pay einer jungen Zielgruppe auf digitalen Kanälen, mit starkem Fokus auf Besitzern von Samsung Smartphones.
Die Out-of-Home und Display Kampagne setzt den Fokus auf die starke Abdeckung. Samsung Pay unterstützt sowohl NFC (Near Field Communication) als auch MST (Magnetic Secure Transmission) und funktioniert deshalb fast mit allen Bezahlsystemen. Egal ob am Kiosk, im Restaurant oder im Einkaufszentrum: Samsung Pay macht die Brieftasche praktisch obsolet. In den Kampagnenvisuals werden die diversen Bezahlmöglichkeiten durch den randabfallenden Bildschirm des neuen Samsung Galaxy S8 umrahmt.
Die Kampagne kombiniert Out-of-Home Anzeigen in nationalen Ballungs- und Einkaufszentren mit einer datengetriebenen Ausspielung auf Mobilgeräten.
Verantwortlich bei Samsung: Fabian Fehr, Jennifer Rimann; verantwortlich bei Sir Mary: Florian Beck, Nicolas Hostettler, Pascal Baumann, Lukas Mettler, Markus Rieser, Rhea Michas; Filmproduktion: doity - Sascha Pollak (Produzent), Sergej Moya (Regie); CGI & Compositing: Foreal, Media: Starcom. (pd/lom)