24.08.2016

FCB Zürich

Wie Familie Schneider ins Kino kam

Der TV-Spot für den Tag des Kinos inszeniert eine alltägliche Geschichte in cineastischer Manier.
FCB Zürich: Wie Familie Schneider ins Kino kam
Eine alltägliche Situation dramatisch inszeniert: Familie Schneider im Kino. (Bild: Still aus Video)

Für den ersten Tag des Kinos hat die Agentur FCB Zürich den gesamten Kommunikationsauftritt gestaltet. Am 4. September kann das Publikum in über 250 Kinos in der Schweiz und Liechtenstein für 5 Franken einen Film schauen. Verantwortlich für den Anlass ist der Verband Pro Cinema.

FCB Zürich hat die Veranstaltung kommunikativ begleitet, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Der gesamte Kommunikationsauftritt – angefangen beim Logo über die Corporate Identity bis hin zur Microsite – wurde von der Agentur neu entwickelt und umgesetzt.

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Im Rahmen der orchestrierten Kampagne werden dabei alle relevanten Medienkanäle bespielt. Neben klassischen Printsujets kommen Radiospots, Onlinefilme und jede Menge digitaler Content zum Einsatz. Die gesamte Contentplanung und -produktion hierfür lag ebenfalls bei FCB Zürich. 

Besonderes Highlight ist der 60-Sekunden-Kinospot, der aktuell für drei Monate in allen grossen Kinos zu sehen ist. Dabei handelt es sich nicht um einen klassischen Werbespot, sondern um einen Trailer, der den Tag des Kinos in bester Blockbuster-Manier ankündigt.

Der Trailer zeigt auf, wie eine alltägliche Geschichte durch die cineastische Inszenierung zu grossem Kino wird. Die Produktion wurde von FCB Zürich in Eigenregie durchgeführt.

Verantwortlich bei ProCinema: Claude Ruey (Präsident ProCinema), Brigitte Müller/BM Conseils (Marketing- und Projektleitung Tag des Kinos), Jessica Oreiro/Pathé Films, Cédric Bourquard/Schweizerischer Kinoverband, René Gerber/ProCinema (Projektteam Tag des Kinos); verantwortlich bei FCB Zürich: Sören Schröder, Flavio Meroni (Creative Direction), Dominik Brülisauer, Kelsang Gope (Copywriter), Olivia Schläpfer, Annika Hänni (Art Direction), Hanja Baruschke, Manuela Tappe (Webdesign), Olivier Walter (Regie) Emanuel Büchler (Editing), Lina Baumann (Producer), Jonas Brändli, Mirjam Milenkovic (Beratung); weitere Verantwortliche: Great Garbo (Musik), Tonstudios Z (Sound Design), soul.media (Programmierung). (pd/wid)



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