28.06.2016

Brandpulse

Die Maestro-Karte im Hochformat

Passend zu den Schweizer Banknoten hat die Credit Suisse nun auch in Bankkärtli im Hochformat lanciert.
Brandpulse: Die Maestro-Karte im Hochformat
Designed to fit the way you pay: Das neue Bankkärtli der CS. (Bild: zVg.)

Da sowohl unsere Banknoten wie auch die Bankautomaten auf Hochformat ausgerichtet sind, verpasst die Credit Suisse der Karte nun eine neue Ausrichtung: Hochformat. Nach einem Pilotbetrieb im 2015 kommt nun eine eine neue Maestro-Karte heraus, wie es in einer Mitteilung der Bank heisst. Neues Aussehen, neues Format und zusätzliche Kontaktlos-Funktion seien die Features.

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Als einer der ersten Maestro-Kartenherausgeber im Schweizer Markt stattet die Credit Suisse die Maestro-Karten zudem mit einem Contactless-Chip aus: Beträge bis CHF 40.- können so innert weniger Sekunden ohne Eingabe der PIN beglichen werden, heisst es weiter.

Zusammen mit der Einführung der Kontaktlos-Funktion wollte die Bank der Maestro-Karte ein neues Aussehen verpassen. Entsprechend wurde die Agentur Brandpulse instruiert, heraus kam die Karte im Hochformat. Der Wechsel zu Hochformat erlaub auch eine bessere Brand Awareness, heisst es weiter. «man könnte sich fragen, weshalb man nicht schon früher darauf gekommen ist», schreibt die begeisterte CS zur Innovation. (pd/sg)



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Kommentare

  • Peter Hafner, 29.06.2016 11:15 Uhr
    Es ist noch keiner drauf gekommen, weil in den meisten Geldbörsen die Karten quer drin stecken. Und man früher die Karte nicht immer in den Automaten gesteckt hat, sondern den Magnetstreifen durch einen Schlitz gezogen hat. Die ganz alten unter uns können sich noch an den ritsch-ratsch Karten-Apparat mit Papierkopien erinnern. Das trifft man allenfalls noch beim technikaversen Taxifahrer an... Insofern ist es wohl tatsächlich eine Innovation. Diese Idee hatte Jörg Zintzmeyer übrigens auch schon vor 15 Jahren, als die aktuelle Notenbankserie rauskam. Man steckt Banknoten ja auch nicht quer in einen Zahlapparat im Parkhaus.
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