24.07.2017

NZZ-Gruppe

Angebot für Deutschland gestartet

«NZZ Perspektive» umfasst unter anderem ein E-Paper und einen Newsletter mit Artikeln für den deutschen Markt. Jeden Freitag erscheint ausserdem der Premium-Newsletter «Der andere Blick» von Chefredaktor Eric Gujer.

Der unaufgeregte Blick von aussen und die liberale Haltung der NZZ seien in Deutschland gefragt, wie das Medienunternehmen mitteilt. Rund ein Drittel der Nutzerinnen und Nutzer würden aus Deutschland auf NZZ.ch zugreifen. Bei für Deutschland besonders relevanten Themen übersteige die Zahl der deutschen Nutzer häufig jene aus der Schweiz. Auf anderen Kanälen soll sich ein ähnliches Bild zeigen. So sei der für Deutschland lancierte Newsletter «Der andere Blick» innerhalb weniger Wochen zu einem der beliebtesten NZZ-Newsletter geworden. «Für diese steigende Nachfrage wollen wir ein passendes Angebot schaffen», lässt sich NZZ-Chefredaktor Eric Gujer in der Mitteilung zitieren. Dieses hätten sie in den letzten Monaten im Austausch mit zahlreichen deutschen Nutzerinnen und Nutzern entwickelt.

NZZ Perspektive

«NZZ Perspektive» umfasst von Montag bis Samstag ein kuratiertes E-Paper mit NZZ-Artikeln zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die für das deutsche Publikum relevant seien. Dazu gehört ein täglicher Newsletter mit den in Deutschland beliebtesten Artikeln von NZZ.ch und jeweils am Freitagmittag Eric Gujers Newsletter «Der andere Blick» zu einem Fokusthema mit kuratierten Eigen- und Fremdartikeln.

Das neue Abo-Angebot ist hier zu finden, die E-Paper-App kann im App Store oder bei Google Play heruntergeladen werden. Das Probeabo für einen Monat kostet 1 Euro, das reguläre Monats-Abonnement 10 Euro. Weitere Informationen bietet dieses Video. (pd/tim)



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Kommentare

  • Hans Loos, 28.07.2017 07:59 Uhr
    Einmal wird durch Gujer lesen, selbst die deutsche Seel' genesen.
  • Thomas Müller, 24.07.2017 15:20 Uhr
    Genau dieser "unaufgeregte Blick von aussen" hat bei NZZ.at gefehlt. Hoffentlich macht die NZZ nicht nochmals den Fehler, einheimische Journalisten schreiben zu lassen!
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