Mit der Platzierung der 2'000'000 Aktien und der damit verbundenen Kapitalerhöhung von brutto 25 Millionen Franken werde sichergestellt, dass die Jean Frey AG genügend Mittel unter anderem für den Relaunch der Weltwoche erhalte, wie die swissfirst Bank weiter schreibt. Sie selber beende auf den 2. April ihr Engagement bei der Jean Frey AG, wobei sie die angestrebten Ziele erreicht habe: Einerseits werde die Sicherung der Selbständigkeit der Jean Frey AG mit ihren traditionsreichen Medientiteln wie Beobachter, Bilanz, Weltwoche, TR7 sowie der von der Jean Frey AG betreuten Fachmedien durch einen Corporate Finance Deal realisiert. Andererseits sei damit die anvisierte Strategie der Bank, vermehrt auch in der Old Economy und bei KMU's tätig zu sein, fortgesetzt.