Verleger Pietro Supino soll sämtliche Medientitel für eine halbe Milliarde Franken zum Kauf angeboten haben, schrieb Hansi Voigt in der «Wochenzeitung». Tamedia hat eine Klage gegen Voigt und die WOZ eingereicht. Diese lautet auf Persönlichkeitsverletzung, zusätzlich wird die Löschung der Falschaussage und eine Publikation des Urteils verlangt (persoenlich.com berichtete).
Kaspar Surber von der WOZ bestätigte nun gegenüber dem Klein Report, dass das Gerichtsschreiben angekommen sei. «Nach der ersten Durchsicht der Klage sehen wir dem Termin vor dem Friedensrichter weiterhin mit grosser Gelassenheit entgegen», so Surber. (cbe)
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