«Blick» wollte es im Zuge der No-Billag-Debatte genau wissen: Die Reporter Flavia Schlittler und Daniel Leu zappten sich am Donnerstag während 15 Stunden – von 9 Uhr bis Mitternacht – durch sämtliche Radio- und Fernsehsender der SRG. Dieser Marathon wurde live auf blick.ch übertragen. Prominente Gäste wie Politiker Filippo Leutenegger, Eiskunstlauf-Weltmeisterin Denise Biellmann oder Jetsetterin Irina Beller setzten sich ebenfalls aufs TV-Sofa.
Der Auftritt von Irina Beller störte einige Zuschauer auf blick.ch derart, dass sie in die Tasten griffen. «Wenn ich mir für meine Billag-Gebühren die Beller anschauen muss, stimme ich mit Überzeugung Ja», schrieb einer in die Kommentarspalten. Andi Wullschleger, Ex-Radio-Zürisee-Redaktor, veröffentlichte zwei dieser Kommentare auf Twitter – dies mit dem Vermerk, dass die «Blick»-Leser nicht realisieren würden, dass sie eine «Blick»-Sendung schauen.
Und die @Blickch-Leser checken's nicht, dass das eine Blick-Sendung ist. Fantastisch. https://t.co/VWdvhIN6U5 pic.twitter.com/MYLoPjmmF4
— Andi Wullschleger (@wullipulli) 8. Februar 2018
Wir nehmen das als Kompliment. Immerhin ist anscheinend kein Qualitätsunterschied zu den Profis am Leutschenbach erkennbar.
— Blick (@Blickch) 8. Februar 2018
«Blick» reagierte prompt und kommentierte Wullschlegers Tweet: «Wir nehmen das als Kompliment. Immerhin ist anscheinend kein Qualitätsunterschied zu den Profis am Leutschenbach erkennbar.» (cbe)
Kommentare
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Roger Doelly, 09.02.2018 16:39 Uhr
Wie steigert man Irina Beller? Mit Flavia Schlittler.