Drei Jahre nach dem Start von «NZZ Geschichte» verlässt Martin Beglinger das Magazin. Der Journalist folgt «einem Ruf des Mutterblatts», wie sein Kollege Peer Teuwsen auf Facebook schreibt. Die beiden hatten das Heft zusammen aufgebaut.
Beglinger startet im April als Reporter bei der NZZ. Ein entsprechendes Angebot von Chefredaktor Eric Gujer habe er sehr gerne angenommen, sagt er auf Anfrage von persoenlich.com. «Auch wenn ich keinen Wechsel gesucht habe, so freue ich mich, wieder von der Geschichte in die Gegenwart zurückzukehren.»
Als Reporter wird Beglinger voraussichtlich für alle Ressorts tätig sein und grössere Texte schreiben, wie er sagt. Die Themenpalette werde entsprechend breit sein, tendenziell wohl eher politisch.
Bei «NZZ Geschichte» rückt die Historikerin Lea Haller nach, die das Magazin bisher als wissenschaftliche Beirätin begleitet hat. (wid)
