In der Studie von Baromedia 2001, die von Ringier Romandie in Zusammenarbeit mit dem Genfer Institut érasm durchgeführt wurde, sind in einer repräsentativen Auswahl 1002 Personen befragt worden.
Diese Jahr noch bleibt das Radio das meistbenutzte Medium (73 Prozent) - vor dem Fernsehen (66 Prozent) und den Tageszeitungen (61 Prozent). Hinter diesem Trio bestätigen die Gratis-Zeitungen (48 Prozent) die guten Resultate des letzten Jahres. Speziell in der Deutschschweiz mit einer bedeutenden Erhöhung. Das Web (45 Prozent) setzt seine ausserordentliche Entwicklung fort (durchschnittlich + 8 Prozent) und wetteifert von jetzt an mit den anderen Medien.
Jedes Medium spielt seine Rolle. Im Informationsbereich dominieren die Tagespresse und das Web, welche am ehesten diese Funktion wahrnehmen. Der Bereich Entspannung gehört vor allem dem Radio und dem TV. Schlussendlich situieren sich die Zeitschriften zwischen diesen zwei Polen, denn sie befriedigen in erster Linie das Informationsbedürfnis und gleichzeitig das reele Bedürfnis nach Entspannung.
