18.06.2018

Republik

Robin Schwarz verlässt das Onlinemagazin

Nach einem halben Jahr im Rothaus ist Schluss. Der 29-Jährige übernimmt eine neue Funktion beim Verband Medien mit Zukunft.
Republik: Robin Schwarz verlässt das Onlinemagazin
Neuer Geschäftsführer des Verbands Medien mit Zukunft: Robin Schwarz. (Bild: Project R)

Robin Schwarz verlässt die «Republik». Seit Dezember 2017 war der 29-Jährige beim jungen Onlinemagazin als Chef vom Dienst Social angestellt (persoenlich.com berichtete). Auf die Frage nach dem Grund für seinen Weggang sagt Schwarz gegenüber persoenlich.com: «Die Stelle war von Anfang an befristet. Es ging vor allem darum, den Launch und die Anfangsphase in den sozialen Medien zu begleiten.» Der genaue Zeitpunkt und die Frage, ob es eine Anschlusslösung innerhalb des Start-ups geben werde, seien unklar gewesen.

Schwarz hat bereits eine neue Aufgabe gefunden: Bei dem im vergangenen August gegründeten Verband Medien mit Zukunft übernimmt er per sofort die neu geschaffene Position des Geschäftsführers in einem 50-Prozent-Pensum.

In seiner neuen Funktion gehe es darum, die bisher grösstenteils ehrenamtlich erledigte Verbandsarbeit voranzutreiben. Konkretes könne er momentan nicht sagen. Nebst diesem Engagement will er sich vermehrt wieder dem Schreiben widmen, das in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen sei, wie er sagt. (maw)



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Kommentare

  • Rudolf Penzinger, 04.01.2020 10:44 Uhr
    @Pierre Müller: Wenn Ihre Aussage stimmen würde, wäre selbst die NZZ gefährdet.
  • Pierre Müller, 21.06.2018 23:39 Uhr
    Wenn die Guten gehen dann ist das Ende für den Rest nicht mehr weit.
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