30.04.2014

Fotobuch

Gian Paul Lozza kehrt zu seinen Wurzeln zurück

Schweizer Fotograf setzt sich mit der Skateboard-Kultur auseinander.
Fotobuch: Gian Paul Lozza kehrt zu seinen Wurzeln zurück

Fotograf Gian Paul Lozza hat ein neues Buch fertiggestellt. In "Homeland" setzt sich der Bündner mit der heutigen Skateboard-Kultur auseinander. Kein unbekanntes Terrain für ihn: "Diese Projekt führte mich zurück zu meinen Wurzeln", sagt Lozza gegenüber persoenlich.com. Das Buch führt ästhetische Bilder von leeren Skate-Anlagen und Porträts von Skatern zusammen.













Einer breiteren Öffentlichkeit sind Gian Paul Lozzas Bilder jedoch bereits sicher schon in journalistischen Druckerzeugnissen oder im Werbebereich aufgefallen. Für Auftraggeber wie das "Time Magazine", "The Red Bulletin", "Das Magazin", "The Guardian Weekend" oder "Wallpaper" lichtete er in der Vergangenheit Berühmtheiten wie Julian Assange, den Erzbischof von Canterbury, Thierry Henry oder Samuel Etoo ab. Des Weiteren waren seine Bilder in Werbekampagnen von Nike, Converse oder Levi’s vertreten.

Der Autodidakt, der sich auf Porträts, Landschafts- und Actionaufnahmen spezialisiert hat, pendelt seit geraumer Zeit zwischen London und Zürich. (as)

Die Präsentation von "Homeland" und die Vernissage der dazugehörigen Ausstellung finden diesen Mittwoch, dem 30. April ab 18 Uhr in der Trace Gallery in Zürich statt.

Bilder: Gian Paul Lozza, "Homeland"

 



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