08.09.2015

Dynamite

Ärger macht hässlich

Die Aktion "generell freundlich" fordert Verkehrsteilnehmende zum Lächeln auf.
Dynamite: Ärger macht hässlich

Die Stadt Zürich und zwölf Verkehrs- und Interessenverbände ziehen an einem Strick und bilden eine starke Allianz: Sie fordern laut einer Mitteilung alle Verkehrsteilnehmenden auf, mit Freundlichkeit und Toleranz einen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu leisten. Die drei Jahre dauernde Kampagne "generell freundlich" wurde am Dienstag von den Stadträten Richard Wolff und Filippo Leutenegger sowie von Reto Cavegn, Geschäftsführer TCS Sektion Zürich, der Öffentlichkeit präsentiert.

Die durch Dynamite konzipierte Kampagne setzt sich aus TV-Shortspot, viralem Longspot, Plakaten, Printerzeugnissen, Fahrzeug-Werbung sowie einer Webseite zusammen.

Nebst den mehr oder weniger klassischen Werbemitteln lädt sie aber auch die Verkehrsteilnehmenden zur aktiven Teilnahme und zur Abgabe eines Kommentars ein. Bei mehreren Standaktionen haben die Verkehrsteilnehmenden die Möglichkeit, sich mit dem "generell freundlich"-Schild fotografieren zu lassen oder online ihr Portrait- Bild auf die Website hochzuladen sowie ihre Wünsche an die anderen Verkehrsteilnehmenden zu richten.

Verantwortliche bei der Stadtpolizei Zürich: Rolf Nägeli (Chef Kommissariat Prävention und Kommunikation), Gabriela Affeltranger (Chefin Kriminal- und Verkehrsunfallprävention), Reto Bohrer und Markus Eigenmann (Fachberater Prävention); verantwortlich bei der Dienstabteilung Verkehr der Stadt Zürich: Esther Arnet (Direktorin), Wernher Brucks (Leiter Verkehrssicherheit); verantwortliche bei Dynamite: Siegfried Simader (Art Direction), Anja Trendle (Grafik), Urs Zwyssig (Text/Konzept), Massimiliano Madonna, Roger Bosshart (Strategie/Beratung), Carlos Gonçalves (Programmierung), Stefan Minder (Fotografie). (pd)



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