18.12.2015

Republica

Für die Jungfrau Skiregion das Gute unter sich lassen

Für den Spot mussten Schneesportler den Berg hoch­kra­xeln anstatt hinunterzufahren.
Republica: Für die Jungfrau Skiregion das Gute unter sich lassen
von Redaktion persoenlich.com

Republica ist für die neue schweizweite Winterkampagne der Jungfrau Ski Region hoch hinausgegangen. Unter dem Motto "Wer das Beste will, muss das Gute unter sich lassen" wurden Schneesportler "mit viel Schweiss und einem Augenzwinkern" in die Höhe geschickt, wie Republica in einer Mitteilung schreibt.

Ziel der neuen Kampagne der Jungfrau Ski Region war es, das vielfältige Winterangebot mit der Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau stärker zu vermarkten. Dafür spannten die Jungfraubahnen, die Jungfrau Tourismus Region und die Tourismus Organisation Interlaken zusammen.

Die Verantwortlichen bei Republica drehten dafür ein gängiges Klischee aus der Wintersportwerbung um. Sie schickten Schneesportler in die Höhe anstatt den Berg hinunter. So kämpfen sich im 30-sekündigen TV-Spot Skifahrer, Skiwanderer, Snowboarder und Schlittenfahrer durch den dichten Schnee in Richtung Gipfel. Die Geschichte wird mit einem Augenzwinkern aufgelöst: Die Schneesportler können es sehr viel bequemer haben, indem sie sich von der Jungfraubahnen auf die weltbekannten Gipfel bringen lassen.

Die insgesamt 16-köpfige Crew setzte laut der Mitteilung viel schweres Equipment ein – unter anderem zwei Ratracs, vier Schnee-Motorräder, einen Helikopter und eine Drohne. Neben dem TV-Spot wurden Plakate, Inserate und Banner sowie Adaptionen für E-Boards realisiert. Teil der Kampagne sind ausserdem das Sponsoring des Wetters auf TeleBärn sowie der Eishockey-Clubs SC Bern, EHC Biel und der SCL Tigers.

Verantwortlich bei der Jungfraubahnen Management AG:
Matthias Bütler (Gesamtverantwortung und Leiter Marketing), Mark Bachmann (Leiter Marketing Kommunikation), Arlette Schilt (Assistenz Marketing); verantwortlich bei Republica: Bala Trachsel (Gesamtverantwortung), Kerstin Berk (Art Direction), Andreas Szentkuti (Konzept), Mike Krüll (Creative Direction und Text), TopFuel (Filmproduktion), Rob Lewis (Foto). (pd)



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