Das grosse Smartphone-Rating über die Nachhaltigkeit in der Herstellung der Geräte konnte in diesen Tagen niemand übersehen, heisst es in der Mitteilung. Alle grossen Online-Newsportale, aber auch viele Zeitungen und vor allem auch "10vor10" haben dem Rating viel Platz respektive Zeit eingeräumt.
Die Kampagne der beiden Hilfswerke Brot für alle und Fastenopfer, die in Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Spinas Civil Voices entstanden ist, wurde parallel zur Lancierung des neuen iPhone 6 gestartet.
Viele Schweizer haben eine innige Beziehung zu ihrem Smartphone, wissen aber von der oft finsteren Vorgeschichte ihres geliebten Hightech-Spielzeugs wenig. Im Rating der Hilfswerke werden darum die grössten Elektronik-Hersteller geprüft, wie ernst sie Themen wie Arbeitsrechte, Umweltschutz und verantwortungsvolle Rohstoff-Beschaffung nehmen.
Die Veröffentlichung des Ratings wurde begleitet von einer von Spinas Civil Voices entwickelten Kampagne. Mit innovativen Mobile- und Desktop-Bannern wird eine Landingpage beworben, auf der die Nutzer ihr Smartphone beichten lassen können: Wird die Seite mit einem entsprechenden Endgerät aufgerufen, läuft eine Animation ab. Das jeweilige Gerät kommt selbst zu Wort und klärt darüber auf, welche Rolle die Ethik bei seinem Hersteller spielt.
Verantwortlich bei Brot für alle und Fastenopfer: Matthias Dörnenburg (Leiter Marketing & Kommunikation, Fastenopfer), Sibylle Spengler (Leiterin Marketing, Kommunikation & Bildung, Brot für alle), Daniela Renaud (Projektverantwortliche ‘High-Tech – No Rights?’ Brot für alle & Fastenopfer), Maggie Pfister (Kampagnen-Koordination, Fastenopfer), Philipp Rohrer (Online Kommunikation, Fastenopfer), Christian Bosshard (Online Kommunikation, Brot für alle); verantwortlich bei Spinas Civil Voices: Lorenz Spinas (Gesamtverantwortung), Philipp Lengyel (Konzept/AD), Tom Malecha (Konzept, Text & Animation), Nadin Runne (Online Beratung), Martina Honegger (Beratung), SRSLY (Technische Umsetzung). (pd)
