11.04.2013

Serranetga

Wirbel ums Velokafi

Starke Resonanz auf die Aktion "Anefahre. Lüüte. Käfele."

Wie erzielt man mit begrenzten Mitteln eine maximale Wirkung? Ganz einfach – mit einer cleveren Idee, meint Serranetga in einer Medienmitteilung vom Donnerstag. In der Region Zürich sorgte das vergangene Woche lancierte "Velokafi" aufgrund des Fahrverbots für Polemik und  Aufmerksamkeit. 

Gemeinsam mit dem Zürcher Tiefbauamt lancierte die Agentur vergangene Woche das erste "Velokafi", welches den Velofahrern die Möglichkeit bot, auf dem Velo einen Kaffee zu trinken. Eine weitere innovative Aktion sei bereits in Planung.

Kaum eine Stunde nach dem Versenden der Medienmitteilung durch das städtische Tiefbauamt fand die Aktion Anklang bei verschiedensten Medien. Auch Marco Cortesi, Chef Mediendienst Stadtpolizei Zürich, äusserte sich im TV zur Sachlage.
 
Die Aktion "Velokafi" erzeugte grosse Resonanz in den Medien.
 
Mit der Diskussion darüber, wo man mit dem Velo fahren darf und wo nicht, wurden die Kommunikationsziele laut Serranetga erreicht. Lange wird das "Velokafi" aber nicht mehr auf dem "Trottoir" stehen. Es geht auf Tournee, diverse Zürcher Szenelokalitäten stehen bereits Schlange. Die hohe virale Verbreitung über Soziale Medien habe sogar zu einer Anfrage aus Kalifornien geführt, in der nach den Bauplänen verlangt wurde. 
 
Über Soziale Medien wurde die Meldung rund um den Erdball verbreitet. 
 
Verantwortlich beim Tiefbauamt Stadt Zürich: Evelyne Richiger (Projektleitung); verantwortlich bei Serranetga: Nicolas Hostettler (Projektleitung), Samuel Textor, Pascal Deville (Creative Direction), Thomas Blumer (Idee/Konzept), Philippe Lehmann, Roli Hofer (Design), Schreinerei Rohrer (Produktion), Per Kasch (Foto/Film), Florian Baeker (Filmschnitt). (pd)

 

 



Kommentar wird gesendet...

Kommentare

Kommentarfunktion wurde geschlossen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Zum Seitenanfang20240419