02.11.2017

Sugar / Kargo

Gurtenfestival als neue Marke gelauncht

Die beiden Berner Kommunikationsagenturen haben sich als Agenturverbund in einer Konkurrenzpräsentation durchgesetzt.

Das Gurtenfestival feiert nächstes Jahr sein 35. Jubiläum. Kein Wunder, braucht man in der Schweiz und auch bis weit über die Landesgrenzen hinaus den Namen «Gurtenfestival» niemandem von Grund auf zu erklären. Das Sommer-Happening auf dem Berner Hausberg hat sich längst als Anlass erster Güte etabliert und besticht unter anderem durch seine programmatische Vielfalt, die einmalige und oftmals schlicht atemberaubende Location – und die Liebe zum Detail, der sich die Veranstalter seit jeher verpflichten, wie es in einer Mitteilung heisst.

An der Jubiläumsausgabe im 2018 wird sich das Gurtenfestival seinen Besuchern in einem zum Teil komplett neuen Gewand präsentieren. Das betrifft vorab den neuen und vergrösserten Geländeplan, der – bei gleichbleibender Kapazität – dem Publikum mehr Bewegungsfreiheit gibt (persoenlich.com berichtete). Nebst weiteren baulichen und inhaltlichen Optimierungen wird das Gurtenfestival auch mit einer neuen Marke auftreten. Eine Marke, die fortan sowohl auf Ebene der Jahreskampagnen, als auch beim Festivaldesign und von der veranstaltenden Firma Gurtenfestival AG eingesetzt und gepflegt wird. Die Marke stellt simpel und einfach – und darum selbstbewusst und rasch dekodierbar – ihr differenzierendes Merkmal ins Zentrum; und das ist nun mal der «Berg» als sozusagen Nährboden des Markenangebots und -erlebnisses.

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Für den umfassenden Neuauftritt zeichnen die Berner Agenturen Kargo Kommunikation und Sugar Kommunikation verantwortlich. Kargo mit dem Fokus Brand- und Kommunikations-Design sowie Online-Marketing und Social Media, Sugar im Bereich der Strategie, Konzeption, im Texting und Storytelling.

Die neue Marke wurde am Dienstag mit der Ankündigung des Vorverkaufsstarts online gelauncht. Die Arbeiten an der Jahreskampagne und an den einzelnen Kommunikationsmassnahmen sind laut Mitteilung in vollem Gang und werden in den nächsten Wochen und Monaten Schritt für Schritt auf das Erlebnis «Gurtenfestival 2018» gluschtig machen. (pd/cbe)

 



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