In einer Konkurrenzpräsentation gewinnt Lesch+Frei das Budget der renommiertesten Buchhandlung Basels (für Zürcher: Jäggi ist am Rhein das, was Orell Füssli an der Limmat ist). Bereits im Oktober werden in Basel die ersten Plakate aushängen, später folgen Tramplakate und Anzeigen. Wenn die Kampagne beim Betrachten soviel Spass macht, wie beim Machen, dann werden in Basel die Mundwinkel bald weit nach oben zeigen. Neu bei Lesch+Frei ist auch das Berner Hilfswerk Swissaid, das in der Dritten Welt ausschliesslich mit einheimischen Beratern arbeitet. Es war bisher bei Bosch+Butz in guten Händen. Durch die bekannten Umstände agenturmässig heimatlos geworden, beauftrage Swissaid Lesch+Frei mit dem Ausarbeiten der neuen Kampagne. An der Weinbergstrasse ist man im Moment mit Vollgas dabei, einen Fernsehspot sowie ein Sammel-Mailing zu kreieren.
Ebenfalls bei Lesch+Frei angeklopft hat die Ruf Gruppe. Die Ruf Gruppe ist einer der renommiertesten Hersteller von e-Lösungen für den Handel, für Verwaltungen und für soziale Institutionen. Mit ihren branchenspezifischen Lösungen ist sie ihren Partnern ein Partner in allen Belangen der e-world. Lesch+Frei hat soeben alle Werbemittel für den Orbit-Auftritt der Ruf Gruppe umgesetzt und macht sich jetzt daran, die bereits verabschiedete Imagekampagne zu realisieren.
