Beim Bezahlen Geld sammeln, das geht mit der neuen Cashback-Funktion von Poinz. Die Poinz-App wurde mit der Digitalisierung von Treuepunkte-Karten bekannt. Mittlerweile hat Poinz ihre Services weiterentwickelt. Mit «Swiss Loyalty» kommt eine Cashback-Funktion sowie die Poinz-Kreditkarten hinzu. Der neue Service erlaubt Nutzerinnen und Nutzern nach Hinterlegen eines beliebigen Zahlungsmittels bei jedem Einkauf Cashback in der App zu sammeln – immer und weltweit, wie es in einer Mitteilung heisst.
Zur Lancierung von «Swiss Loyalty», wurde Jeff Zürich mit der Konzeption und Umsetzung der Kampagne beauftragt. Ziel der Kampagne ist es, die neue Leistung sowie den Subbrand «Swiss Loyalty» bekannt zu machen und weitere Nutzerinnen und Nutzer für die Poinz-App sowie «Swiss Loyalty» zu gewinnen.
Im Mittelpunkt der Kampagne steht die Dramatisierung rund ums Bezahlen. Konkret wurde dafür auf die altbekannte Bezahlsituation in einem Restaurant zurückgegriffen. Geht es nämlich ums Zahlen, so wird es auch unter Freunden plötzlich eher still, jemand verabschiedet sich aufs WC oder man sucht umständlich das Portemonnaie. Nicht so, wer «Swiss Loyalty» nutzt: Der Bezahlstreit artet aus und die anwesenden Personen stürzen sich auf das Bezahlterminal in der Hand des Kellners. Denn wer zuerst bezahlt, erhält den wertvollen Cashback.
Humorvoll inszeniert bildet der Film die Basis für die Werbemittel, wie es weiter heisst. Der visuelle Bezahlstreit werde als TVC und Social Media Ads ausgestrahlt. Stills aus dem Film sind als Plakate und weitere digitale Werbemittel zu sehen. Megaposter am Zürcher Hauptbahnhof und bei der Hardbrücke bauen zusätzliche Awareness auf.
Verantwortlich bei Poinz: Robert Blum (Co-Founder & CEO), Marc Lilljeqvist (Marketingleiter); verantwortlich bei Jeff Zürich: Michael Meyer (Client Lead), Loredana Soldini (Projektleitung), Tobias Harbeke (Art Direction), David Hubacher (Producer & Photographer); Produktion Spot: Gregory Koefer (Director), Jean-Christophe Dupasquier (Director of Photography); Media: IundF Media Impact AG (Sandra Fehr). (pd/cbe)