Der Immobilien-Summit gehört zu den ganz wenigen grösseren Events in der Schweiz, welche trotz Covid-19 ohne Unterbruch Jahr für Jahr auch physisch realisiert werden konnte. Das ist einzigartig. FRZ Flughafenregion Zürich - Wirtschaftsnetzwerk & Standortentwicklung ist - wie im vergangenen Jahr - auf eine für die Pandemie günstigere Zeit ausgewichen. «Dies verlangt eine hochgradig flexible Organisation. Ich bin stolz, dass mein Team dies so hervorragend gemeistert hat», hält FRZ-CEO Christoph Lang fest.
Attraktives Programm
Dass die Anmeldungen beinahe die Zahl von 500 erreicht haben, war gemäss Lang überraschen. «Vor allem haben wir mit mehr Besuchern gerechnet, welche kurzfristig z.B. wegen Zertifikatspflicht doch noch fernbleiben.» Offenbar hat auch das attraktive Programm überzeugt. FRZ Flughafenregion Zürich hat mit dem Ringier-CEO Marc Walder und dem Wirtschaftsphilosophen Anders Indset Top-Referenten engagiert. Der Themenmix stimmte. Lang: «Auch die Referate der Immobilien-Profis wie Claudio Saputelli, Marloes Fischer und der Startup-Spezialistin Eva Wimmers überzeugten.» Die Recyclierbarkeit von Beton, wie sie von den Eberhard Unternehmungen praktiziert wird, ist gemäss Lang verblüffend.
Zu Beginn gab FRZ-Präsident André Ingold einen Überblick zur Organisation. Das Netzwerk wächst weiter: Mittlerweile sind 730 Members Teil der FRZ Flughafenregion. Darunter befinden sich 13 Städte und Gemeinden, 30 Vereinigungen und 687 Unternehmen. Ingold gab ebenso eine Übersicht zu den grössten Entwicklungsprojekten. Es wird prognostiziert, dass die Flughafenregion bis ins Jahr 2030 um 20 Prozent sowohl hinsichtlich Bevölkerung als auch Arbeitsplätze wächst. Der Summit in der Samsung Hall in Dübendorf wurde souverän moderiert von Sylwina Spiess (Blick TV).
Die ganze Sendung finden Sie auf Tele Züri