08.04.2020

PAM Advertising

Clear Channel verbietet Amorana-Sujets

Für den Sextoy-Händler hat die Agentur eine Osterkampagne kreiert. Zwei von fünf Sujets fielen durch.

Im Gegensatz zur SBB, die alle Sujets an ihren Plakatstellen geschalten hätte, hatte der Aussenvermarkter Clear Channel die Penispumpe- und Bondage-Set-Werbung auf dem Stadtzürcher Gebiet verboten. «Wir haben einen internen Prüfprozess nach unserem eigenen ethischen Kodex. Dabei wurden zwei von fünf Sujets abgelehnt», so Christoph Marty, CEO von Clear Channel, gegenüber persoenlich.com.

Die anderen drei Sujets hätten jedoch laut Marty geschalten werden können. Aufgrund des Lockdowns musste jedoch die Out-of-Home-Kampagne kurzfristig ins Internet verlagert werden, schreibt die Agentur Pam Advertising in einer Mitteilung. «Wir werden diese Kampagne nächstes Jahr grossflächig im Out-of-Home-Bereich weiterführen, auch mit weiteren Sujets von PAM», wird Alan Frei, Co-Founder und CMO von Amorana, zitiert.

Alle Sujets sind online unter anderem auf Blick, 20 Minuten, Watson und Social Media geschalten.

Erst kürzlich schon sorgte Amorana mit einer anderen Kampagne aus dem Haus Futurelite für Aufsehen (persoenlich.com berichtete).

Verantwortlich bei Amorana: Alan Frei (CMO); verantwortlich bei PAM Advertising: Parvez Sheik Fareed, Miro Pfister (Kreation, Strategie). (pd/cbe)

 



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