08.10.2014

NZZ

Daniel Steinvorth ist seit Oktober Nahost-Redaktor

Zuvor war er beim "Spiegel" in der gleichen Funktion tätig.
NZZ: Daniel Steinvorth ist seit Oktober Nahost-Redaktor

Am 1. Oktober hat Daniel Steinvorth seine Arbeit als Nahost-Redaktor im Auslandsressort der "Neuen Zürcher Zeitung" begonnen. Dies bestätigt Eric Gujer, Leiter der Auslandredaktion, auf Nachfrage von persoenlich.com.

Steinvorth wurde 1974 in Ibadan/Nigeria geboren und ist in Kairo aufgewachsen. Er studierte Politikwissenschaft, Geschichte und VWL in Hamburg und Bordeaux, bevor er sich dem Journalismus zuwandte. Nach einem Volontariat an der Evangelischen Journalistenschule in Berlin und einer Forschungsassistenz beim EU-Institute for Security Studies in Paris arbeitete er als Freelancer für verschiedene deutsche Medien.

2005 hospitierte er beim englischsprachigen "Daily Star" in Beirut. 2006 heuerte er beim "Spiegel" in Hamburg an, wo er für das Auslandsressort den Nahen Osten und die Türkei betreute. Von 2008 bis 2011 berichtete er als Istanbul-Korrespondent für den "Spiegel" aus der Türkei und der arabischen Welt, anschliessend ging er als Nahost-Redaktor nach Hamburg zurück. (set)



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Kommentare

  • Werner Forster, 09.10.2017 15:32 Uhr
    Sehr guter historischer Überblick und Vergleich mit dem schlüssigen Fazit,dass sich aus dem Selbstbestimmungsrecht nicht automatisch ein Sezessionsrecht ableiten lässt.Ich freue mich schon auf die nächsten Berichte von Herrn Steinvorth. W.F.
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