Das Start-up eskiis aus Zürich launcht am Dienstag seine soziale Plattform eskiis. Unter dem Slogan "Sometimes a word, a picture or a sound cannot explain - eskiis can" ist eskiis (estnisch für "Skizzieren") für Android-Smartphones verfügbar, heisst es in einer Medienmitteilung. Eine iPhone-Version soll demnächst folgen.
Mit der App kann man auf einfache Art visuelle Nachrichten erstellen und in den sozialen Netzwerken teilen. Die Einsatzmöglichkeiten sind breit. Sei es vom Graffiti-Künstler, der seine Tags nun in sozialen Netzwerken bombt, dem Karikaturisten der seine Werke online publiziert, dem Kind, das noch nicht schreiben kann, dem Architekten der kurz etwas vor Ort festhalten will, oder auch einfach nur dem schnell hin gekritzelten Herz an die grosse Liebe.
"Uns fiel auf, dass wir zwar untereinander Bilder (Instagram, Pinterest), Texte (Twitter, Facebook) oder Sounds (Soundcloud) austauschen können, aber keine einfachen Zeichnungen, Skizzen oder Tags. Dabei gehören diese zu den wichtigsten Formen der universellen Kommunikation. Unabhängig von Sprache, Bildung oder Alter - jeder versteht sie", meint Andreas Lorenz, Gründer und Geschäftsführer von eskiis. (pd)
