Der Schwarz-Weiss-Film erhielt am Samstagabend drei Auszeichnungen: den mit 36'000 Euro dotierten Hauptpreis für den besten Spielfilm, den Fritz-Raff-Drehbuchpreis und den Preis der Filmkritik.
In einer «tragisch-komischen, sehnsuchtsvollen Atmosphäre», so die Begründung der Spielfilm-Jury, erzähle der Film «überraschend und zauberhaft verspielt von Liebe und Vergänglichkeit, von Sehnsucht und Einsamkeit, vom Entstehen und Vergehen von Verbindungen, von Transzendenz, Natur und Tod».
Die Kritiker-Jury gratulierte der Schweizerin (Jahrgang 1992) und ihrem Team zu einem «erstaunlich reifen Erstlingswerk». (sda/spo)
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