26.06.2002

SKS

Beschwerde an Lauterkeitskommission wegen Tabakwerbung in Jugendtiteln

"Es wird gequalmt, was das Zeug hält".

Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) hat bei der Lauterkeitskommission eine Beschwerde gegen die Vereinigung der Schweizerischen Tabakindustrie eingereicht. Nach wie vor werde in Jugendzeitschriften für Zigaretten geworben, kritisiert die SKS. 1992 hatte die Vereinigung der Schweizerischen Tabakindustrie eine freiwillige Vereinbarung mit der Lauterkeitskommission getroffen. Darin verpflichtete sie sich, in Zeitschriften, die sich "in deutlicher Weise an Personen unter 18 Jahren richten", keine Zigaretteninserate abzudrucken.


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