Mit einer Liebeserklärung an die deutsche Hauptstadt will die Berliner Zeitung ab Mitte Dezember das Kino- und Fernsehpublikum unterhalten. Der 60 Sekunden lange Imagefilm von Scholz & Friends zeigt "Berlin von A bis Z", wie man es kennt und liebt - mit allen Kontrasten, Ecken und Kanten. Das Werbeziel: Zurücklehnen, geniessen und auch beim fünften Anschauen noch neue Details entdecken.
Für jeden Buchstaben des Alphabets steht ein Moment aus dem Leben: Die Currywurst liegt in Form eines "C" auf dem Teller, der Vollmond über dem Funkturm auf dem ICC Messegelände ist das Tüpfelchen auf dem "i", das "Z" zeigt sich im Blick auf eine Rolltreppe im Quartier 206 in der Friedrichstraße. Die Bilder werden begleitet von einem eigens komponierten Big-Band-Song.
Auf charmante Art will die Berliner Zeitung damit nicht nur Ureinwohner und alte Berlin-Hasen ansprechen, sondern insbesondere Neuberliner und Studenten. "Keine Stadt hat mehr zu erzählen", so die Botschaft des Films - und die Berliner Zeitung steht für Berlin von A bis Z. Der Spot läuft ab Mitte Dezember auf TV Berlin und in den Berliner Kinos.
Verantwortlich bei der Berliner Zeitung: Olaf Bauer (Marketingleitung), Jutta Sandberg (Werbeleitung); bei Scholz & Friends Berlin: Robert Krause, Matthias Schmidt (CD), Anne Schöber (AD), Gerald Meilicke (Text), Sandra Göbel, Milena Steinke, Stefanie Wurst (Beratung), Anke Specht (Agentur-Producer); bei 8mm Film Produktion, Berlin: Peter Pöhlke (Produktion), Frank Müller (Regie), Kim Matthias (Schnitt); bei audioforce sounddesign, Berlin: Thomas Süß (Musik).
