13.02.2003

Publicis

Leser-Kampagne für die NZZ neu angespitzt

"Zum Kern der Dinge".

Langfristig, aber nicht langweilig: das war von Anfang an das Ziel der NZZ-Kampagne von Publicis. Seit 1995 in Deutschland und Österreich, seit 1999 auch in der Schweiz prägt der Bleistift als durchgehendes Element die Werbemittel der Neuen Zürcher Zeitung. Eine Kontinuität, die von immer wieder neuen Umsetzungen belebt wird. Die jüngste Serie ist ab Mitte Februar 2003 zu sehen und bringt erneut frische Akzente.

Auf begleitende, ergänzende Visuals wird bei der Kampagne verzichtet, sodass der Bleistift als Solokünstler auftritt. Das soll der Kampagne einen noch souveräneren Look verleihen. Zudem ist das Symbol so bekannt geworden, dass man einen Schritt weiter gehen kann: der Bleistift muss weder blau sein noch die Aufschrift "Neue Zürcher Zeitung" tragen, wie die Sujets "Ungeschminkt" und "Zum Kern der Dinge" zeigen. Auch in dieser reduzierten Form sorgt das Visual für Wiedererkennbarkeit, vermeidet aber gleichzeitig einen Déjà-vu-Effekt.

Print und Aussenwerbung als Basismedien sollen die Bekanntheit in der breiten Öffentlichkeit stärken. Die Anzeigen erscheinen ganz- und halbseitig in der Tagespresse und in Zeitschriften, die Aussenwerbung umfasst B12-, B200- und Grossflächenplakate, wobei als punktuelle Einzelmassnahmen Jahresplakatstellen, Megaposter und die Blache im Bahnhof Zürich zu erwähnen sind. Hängekartons mit Bestellkarten-Dispensern in öffentlichen Vekehrsmitteln bringen einen weiteren intensiven Kontakt mit dem Publikum.

Verantwortlich bei der Neuen Zürcher Zeitung: Tobias Trevisan (Leiter Verlag Zeitungen), Christoph Bauer (Leiter Marketing), Andreas Häuptli (Leiter Kommunikation Lesermarkt); bei Publicis, Zürich: Markus Gut (CD), Johannes Jost (Text), Ralph Halder (AD), Jo-Wayne Peacock (Grafik), Lukas Tenger, Sandro Breu (Beratung), Anna Francke (Art Buying), Stephan Häusler (Produktion), Pamela Ruf (DTP), Mathias Zuppiger (Fotos), Felix Schregenberger (Bildbearbeitung); bei Bemberg, Gedenk, Media: Sonja Gmünder, Florian Walz.

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