25.02.2002

Lowe

plus 4 Prozent auf Fr. 21.1 Millionen BBE

Gegen den Trend.

Lowe in Zürich, das zum gleichnamigen weltweiten Netzwerk gehört, hat die Bruttobetriebseinnahmen um 4 Prozent auf 21.1 Millionen Franken im Jahr 2001 gesteigert. Die Agentur beschäftigte 99 Mitarbeiter, drei mehr als im Vorjahr. CEO Kurt Schmid (Bild) gibt gegenüber "persoenlich.com" Auskunft:

Lowe in Zürich, das zum gleichnamigen weltweiten Netzwerk gehört, hat die Bruttobetriebseinnahmen um 4 Prozent auf 21.1 Millionen Franken im Jahr 2001 gesteigert. Die Agentur beschäftigte 99 Mitarbeiter, drei mehr als im Vorjahr. CEO Kurt Schmid (Bild) gibt gegenüber "persoenlich.com" Auskunft:

In der Branche herrscht das Ohrensausen. Lowe dagegen hat zugelegt. Warum?

Das hängt mit dem Gewinn von Orange zusammen. Wir verloren zwar Sunrise. Doch Orange hat den Verlust wettgemacht. Positiv zur Entwicklung beigetragen hat zudem die Gründung von Lowe Corporate und Lowe Direct.

Wie hoch ist der Orange-Account?

Die Mediaausgaben liegen bei 20 Millionen Franken. Im letzten Jahr erhielten wir den B2B-Account und den Residential-Account. Die Residential-Kampagne kommt allerdings erst dieses Jahr.

Wie lange wird Lowe Lowe heissen?

Wir hatten einen regen Namenwechsel in der letzten Zeit. Erst hiessen wir GGK Basel, dann kamen wir nach Zürich. Wir hätten nach der Übernahme durch Lowe nun Lowe GGK heissen können. Doch beide Namen stehen für Kreativität, und es ist einfacher, gleich zu heissen wie das gesamte Netzwerk.

Wem gehört Lowe Zürich?

Die Agentur gehört mehrheitlich dem Netzwerk. Mit 18 Prozent sind aber auch beteiligt: Mark Stahel, Martin Denecke und ich.


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