Ein Sechseläuten ohne Publicis-Apéro ist schon fast undenkbar. Die Kommunikationsagentur hat auch am Montagabend zum traditionellen Treffen mit Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden geladen. Etwas über hundert Leute waren dabei um im Publicis-Innenhof nebst Speis und Trank zu sehen, wie der Böögg verbrennt.
Doch dann kam alles anders. «Der Böögg kann wegen zu starkem Wind nicht angezündet werden. Das gab es so noch nie», erklärte Thomas Städeli, CEO von Publicis Zürich, den Gästen vor Ort.
- Alexander Haldemann (CEO Publicis Groupe), Rob Hartmann (ECD Publicis Zürich) und Stephan Feige (Geschäftsführer htp St. Gallen). (Bilder: Anna Bachmann)
- Es gibt Speis und Trank bei Publicis im Innenhof.
- Die Stimmung bei Publicis ist trotz dem Ausfall vom Böögg ausgelassen.
- Thomas Städeli, CEO von Publicis Zürich, hält eine Ansprache vor den Kunden und Mitarbeiterinnen.
- Johnny Grubenmann, CD bei Publicis Zürich (3. von links), mit drei Kollegen aus der Zunft.
Die Verantwortlichend mussten spontan die Spielregeln für das jährliche Tippspiel anpassen. Städeli bestimmte spontan drei Zeiten und wer auf die naheliegendste Brenndauer getippt hatte, erhielt einen Preis. Der Hauptgewinn war wie jedes Jahr ein Abendessen für zwei Personen in der Kronenhalle.
«Es freut mich, dass jedes Jahr so viele zur traditionellen Publicis-Party pilgern», sagte Städeli abschliessend. Ob der Sommer trotz Ausfall vom Böögg dieses Jahr gut wird, wird sich zeigen. Die Stimmung bei Publicis am Montagabend war es allemal. (wid)