04.06.2018

Abbott Mead Vickers BBDO

Von der Angst, etwas zu verpassen

In der Schweiz startet Visa im Hinblick auf die Fussball-WM einen TV-Spot mit dem schwedischen Profi Zlatan Ibrahimović. Gezeigt wird der Spot auf reichweitenstarken Privatsendern.
Abbott Mead Vickers BBDO: Von der Angst, etwas zu verpassen

Seit Montag ist der Visa-Spot mit dem schwedischen Fussballprofi Zlatan Ibrahimović im Schweizer TV als Teil der globalen Marketingkampagne zur Fifa-Fussball-Weltmeisterschaft Russland 2018 zu sehen. Als offizieller Zahlungspartner der Fifa werde Visa gemeinsam mit Ibrahimović den Fans dabei helfen, in diesem Sommer keinen spannenden Moment zu verpassen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Die Angst, etwas zu verpassen, der sogenannte Fomo-Effekt («Fear of Missing Out»), dient als Leitidee des von Abbott Mead Vickers BBDO kreierten TV-Spots. Dieser zeigt Ibrahimović, der aktuell bei Los Angeles Galaxy spielt, in einer Bar beim Schauen eines Fussballspiels. Neben ihm sitzt ein junger Mann, der nach Münz kramt und sichtlich Probleme hat, den richtigen Betrag zu finden. Ergebnis – er verpasst wichtige Szenen des Fussballspiels. Als der schwedische Fussballstar dies bemerkt, zahlt er einfach und bequem kontaktlos mit der Visa Karte.

«Zlatan ist nicht nur für seine sportlichen Erfolge bekannt, sondern auch für seinen Charakter und seine Ausstrahlung», sagt Adrian Farina, Europa-Marketingchef bei Visa. «Geboren in Schweden als Sohn eines bosnischen Vaters und einer kroatischen Mutter, spricht der weltbekannte Fussballer, Botschafter der Vereinten Nationen und Unternehmer fünf Sprachen und verkörpert so den globalen Charakter und die Akzeptanz der Marke Visa.»

In der Schweiz ist der TV-Spot «Don’t Miss a Goal» während vier Wochen auf reichweitenstarken Privatsendern wie 3+, 4+, Kabel 1, Pro7, RTL, RTL II, SAT1 und Vox on Air, mit Fokus auf Prime-Time-Sendezeiten. Ergänzt werden die TV-Spots mit einer Social- und Digital-Kampagne, die sich im Laufe der WM mit neuen Spots weiterentwickeln wird. Visa ist damit in der Schweiz auf Facebook und Instagram präsent, wie es weiter heisst. Auch Ibrahimović postet aktiv auf seinen Social-Media-Kanälen, um seinen Followern die Vorteile von bargeldlosem Bezahlen vorzuleben. (pd/cbe)

 


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