22.04.2024

Sigg

Gemeinsam für nachhaltigen Tourismus

Der Trinkflaschenhersteller ist seit Anfang Jahr offizieller Partner von Schweiz Tourismus. Die beiden verbinde vor allem das Engagement beim Thema Nachhaltigkeit, teilt Sigg mit.
Sigg: Gemeinsam für nachhaltigen Tourismus
Mit den Trinkflaschen können Gäste das überall verfügbare saubere Berg- und Brunnenwasser in der Schweiz jederzeit umweltgerecht geniessen. (Bild: zVg/Sigg/Honeymilk Media)

Die Flaschen des Schweizer Traditionsunternehmens sollen künftig als Präsent für Kunden- und Medienevents dienen sowie für Influencer-Kooperationen, schreibt Sigg in einer Medienmitteilung. Damit will das Unternehmen vor allem in Deutschland auftreten, dem grössten und wichtigsten Auslandmarkt für die Schweizer Tourismusbranche.

«Passen perfekt zueinander»

«Wir waren sofort überzeugt von der Partnerschaft, da wir für die gleichen Werte und höchste Qualitätsstandards stehen, wie sie Schweiz Tourismus in die Welt trägt», wird Sigg-Marketingchef René ab Egg in er Mitteilung zitiert. Auch Martin Nydegger, Direktor Schweiz Tourismus, freut sich über die neue Partnerschaft: «Als Schweizer Marken passen wir perfekt zueinander. Beide Marken stehen für eine lange Geschichte und geniessen im In- und Ausland einen hervorragenden Ruf.»

Schweiz Tourismus und Sigg verbindet vor allem das Engagement beim Thema Nachhaltigkeit, heisst es weiter. Das Unternehmen stellt in der eigenen Produktionsstätte in Frauenfeld sämtliche Aluminiumflaschen aus 100 Prozent recyceltem Aluminium her. Mit den Trinkflaschen können Gäste das überall verfügbare saubere Berg- und Brunnenwasser in der Schweiz jederzeit umweltgerecht geniessen. Damit trage die Zusammenarbeit dazu bei, die Positionierung der Schweiz als führende Destination für nachhaltigen Tourismus zu festigen, schreibt Sigg.

Schweiz Tourismus wiederum setzt sich für einen nachhaltigen Tourismus ein. Die Organisation will die Schweiz als führende Destination für umweltfreundlichen Tourismus positionieren und Gästen aus aller Welt eine Orientierungshilfe für ökologisch zukunftsfähige Angebote bieten. (pd/nil)


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