21.01.2004

Schweizer Filmpreis 2004

"Mein Name ist Bach" gewinnt

Preisvergabe an den 39. Solothurner Filmtagen.

Der Schweizer Filmpreis 2004 für den besten Spielfilm des letzten Jahres geht an den Historienfilm "Mein Name ist Bach" von Dominique de Rivaz. Die RS-Komödie "Achtung, fertig, Charlie!" erhält den Preis der Jury für die beste Besetzung. Den Preis als bester Dokumentarfilm vergab die Jury unter der Leitung des Berner Musikers Stephan Eicher an die hoch favorisierte Politdokumentation "Mais im Bundeshuus" von Jean-Stéphane Bron. Der Kurzfilmpreis ging ebenfalls nicht überraschend an "L'escalier" von Frédéric Mermoud. In der Kategorie "Beste Hauptrolle" ging der Filmpreis an die Theaterschauspielerin Bettina Stucky im Fernsehfilm "Meier Marilyn" von Stina Werenfels. Den Preis der neugeschaffenen Kategorie "Beste Nebenrolle" erhielt Gilles Tschudi im Gewinnerfilm "Mein Name ist Bach" von Dominique de Rivaz.


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