Anlässlich des Publimedia-Forums am Dienstag in Zürich präsentierte CEO Daniel Strobel eine -- wie er selber wiederholt betonte -- unvollständige Übersicht über die Veränderungen bei den Anzeigenpreise. Demnach haben folgende Titel eine tarifliche Nullrunde eingeläutet: Aargauer Woche, Annabelle, Badener Woche, Basellandschaftliche Zeitung, Baslerstab, BaZ, Bilanz, Bolero, Brückenbauer, Cash, Cosmopolitan, Das Beste, Das Magazin, Edelweiss, Facts, Freundin, Finanz & Wirtschaft, HandelsZeitung, Hochparterre, Mittelland-Zeitung, Oltner Tagblatt, Salz & Pfeffer, Solothurner Zeitung, SonntagsBlick, SonntagsZeitung, Stocks, Südostschweiz, TR7, Vinum, Wir Eltern, Zeitlupe, Züri-Land, u.a.m.
Ebenfalls keine Erhöhungen vermelden in der Suisse Romande: Construire, Elle Edition SR, Générations, La Gruyère, L'Express, L'Impartial, Pharmacie chez soi, Romandie Combi, Paris-Match, Sélection, u.a.m.; und im Tessin: Illustrazione Ticinese, Ticino 7.
Veränderungen zwischen 0 und 1 Prozent planen in der Deutschen Schweiz: Beobachter, Blick, Freiburger Nachrichten, Neue Luzerner Zeitung, Nordostschweiz, Online, PC-Zeitung, St. Galler Tagblatt Gesamt, Tages-Anzeiger, u.a.m.; in der Suisse Romande: 24 heures, Bilan, Femina, La Liberté, Le Matin dimanche, Le Quotidien Jurassien, Nouvelliste, télétop, Tribune de Genève, Top 3, TV Guide, u.a.m.
Spannend wurde es alsdann bei den "begründeten 1+": NZZ-Folio: +1.9 Prozent (7.8 Prozent mehr Leserinnen und Leser); K-Tip: +2.8 Prozent (8.6 Prozent mehr Leserinnen und Leser); Brigitte: +3.2 Prozent (14.1 Prozent mehr Leserinnen und Leser); Berner Zeitungspool: bis +5 Prozent (je nach Modul); Swisspool, SP I: +7.3 Prozent und Swisspool, SP II: +5.9 Prozent (beide dank Bund); Die Weltwoche: +8.5 Prozent (seit Neulancierung 40 Prozent mehr Leserinnen und Leser); Berner Zeitung Gesamt: +31Prozent (41 Prozent mehr Leserinnen und Leser, auch hier dank Bund).
