Neben Espace Media Groupe und AZ Medien Gruppe, welche der Bund-Hauptinhaberin NZZ bereits detaillierte Offerten für den Berner Bund gemacht haben, soll offenbar auch die Lausanner Edipresse in Gespräche über die Zukunft des finanziell angeschlagenen Titels involviert sein. Dies berichtete die Aargauer Zeitung unter Berufung auf zwei "voneinander unabhängige Quellen aus Bern und Lausanne". Damit, so die Vermutung der AZ, würde Tamedia ausgetrickst, welche im Falle einer Fusion von Tamedia-Minderheitstochter Berner Zeitung und Bund zu stark würde.
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