«Die angedrohten Sparmassnahmen bedeuten die Zerstörung der SRG», schreibt der Publizist im Sonntagsblick und fragt gleichzeitig, wer das Radio- und Fernsehunternehmen vor der Zerstörung retten könnte.
Damit mischt sich Frank A. Meyer in die Diskussion um eine neue Generaldirektorin, eines neuen Generaldirektor der SRG ein. Meyer nennt einen einzigen Namen: jenen von SRF-Kulturchefin Susanne Wille. «Könnte das eine geborene Simpatica sein wie die strahlende Susanne Wille, Publikumsliebling und Kulturchefin des Deutschschweizer Fernsehens – um nur eine Kandidatin anzuführen?»
Der SRG sei nichts vorzuwerfen, nimmt Meyer das Unternehmen in Schutz und lobt dessen Arbeit. «Die Journalisten der SRG machen ihre Arbeit manchmal sehr gut, meistens gut, bisweilen schlecht. Auf jeden Fall sind sie unverzichtbar.» (nil)