Die von Kurt Felix inizierte Diskussion um die angeblich fehlende Moderations-Kompetenz der "Meteo"-Frau Jolanda Eggenberger lässt nun auch Markus M. Ronner in die Tasten greifen. Seines Zeichens Theologe und Bestsellerautor ("Die treffende Pointe"), Radio-Kommentator ("Echo der Zeit" / DRS, SFB, SDR), Ex-Chefredaktor (Die Weltwoche, TeleRadio 7), Ex-Verlagsdirektor und Publizistischer Leiter (Jean Frey) und noch vieles mehr, attackiert Ronner Felix in einem offenen Brief aufs Schärfste. Einen kleinen Seitenhieb gibt es dabei auch noch für den "Kolumnistenkollegen" Jürg Ramspeck. "persoenlich.com" bringt den offenen Brief im Original-Wortlaut:
"Lieber Kurt Felix
Eben noch auf dem Boulevard als von den bereits Totgesagten wundersam Wiederauferstandener gefeiert, haben Sie sich bemüssigt gefühlt, gleich wieder ins alte Fahrwasser des alles und jeden bekrittelnden Kleinkritikers zu verfallen. Und wiederum, wie so oft schon vor Ihrer abrupten Konfrontation mit dem Tod, haben Sie die Ihnen von der Schweizer Illustrierten gebotene Chance, Lebenserfahrung weiterzureichen, verpatzt. Statt dessen musste eine harmlose, seit Monaten ohnehin schon durch böseste Verrisse gepeinigte, wenn auch gerade durch sie bereits merklich gestählte Wetterfee von SF DRS Ihre gnadenlose Verurteilung zur absoluten Unfähigkeit über sich ergehen lassen.
