05.03.2024

JJS

Neue Köpfe im Vorstand und Co-Präsidium

Anna Nüesch, die bisher im Vorstand sass, tritt neu in das Co-Präsidium zusammen mit der bisherigen Co-Präsidentin Gina Bachmann ein. Der Verein lanciert zudem ein neues Mitgliedernetzwerk.
JJS: Neue Köpfe im Vorstand und Co-Präsidium
Gina Bachmann und Anna Nüesch präsidieren neu den Verein JJS zusammen. (Bild: zVg)

Anna Nüesch absolviert aktuell ein Praktikum in der Wirtschaftsredaktion des Schweizer Fernsehens. Sie übernimmt die Nachfolge von Simona Boscardin, die nach drei Jahren im Vorstand des Vereins Junge Journalistinnen und Journalisten Schweiz (JJS), davon zwei im Co-Präsidium, zurücktritt, teilt der Verein mit. Auch Linus Walpen tritt als Vorstandsmitglied zurück.

Die bisherigen Vorstandsmitglieder Anna Nüesch, Linda Leuenberger, Andrea Marti, Léonie Hagen, Miriam Abt, Mateo Landolt und Jeremias Schnyder und Gina Bachmann wurden einstimmig wiedergewählt. JJS hat entschieden, den Vorstand um zwei Personen zu erweitern. Der Arbeitsaufwand hat in den vergangenen Jahren zugenommen und soll besser verteilt werden. Neu wurden Sara Spreiter, Olivia Ruffiner, Jan Fedeli und Noah Salvetti in den Vorstand gewählt.

JJS wird seit Januar 2024 durch Darleen Pfister als neue Generalsekretärin unterstützt. Darleen Pfister studiert Politikwissenschaften in Genf und ist Vorstandsmitglied im Dachverband der Schweizer Jugendparlamente. Sie folgt auf Natalina Haller, die zwei Jahre für JJS gearbeitet hat und den Verein verlassen hat, um eine neue Stelle anzutreten.

Der Verein hat ebenfalls ein neues Mitgliedernetzwerk auf LinkedIn lanciert. Mitglieder können sich dort über Jobangebote, Anlässe und berufliche Fragen austauschen. Das Netzwerk steht allen Medienschaffenden unter 30 Jahren offen, die Mitglied von JJS sind. Der Beitritt funktioniert über eine Anfrage auf LinkedIn.

«Durch Umstrukturierungen und diverse Stellenabbau-Programme in den grossen Medienhäusern ist die Situation für junge Medienschaffende schwieriger geworden», schreibt der Verein in seiner Mitteilung. Das neue Angebot soll dieser Verunsicherung entgegenwirken. (pd/spo)


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