Am 8. November organisiert der Verein Qualität im Journalismus wieder den Journalismus-Tag in Winterthur. In Referaten, Podien und Workshops diskutieren über 30 Fachleute, was die Medienszene aktuell bewegt; unter anderem zu diesen Themen und mit folgenden Gästen:
- Jochen Wegner (Chefredaktor Zeit Online) mit dem Referat «Vier Experimente über Demokratie».
- Bei «Medien und Terror» diskutieren Tristan Brenn (Chefredaktor SRF), Arthur Rutishauser (Chefredaktor Tamedia), Jérôme Martinu (Chefredaktor Luzerner Zeitung), Joachim Bauer (Universität Freiburg).
- Edith Hollenstein (Redaktionsleiterin persoenlich.com) diskutiert mit den neuen Chefs in der Branche: Luzi Bernet (NZZaS), Gieri Cavelty (SoBli), Nina Fargahi (Edito), Judith Wittwer (Tages-Anzeiger).
- Für die Medienfrauen Schweiz diskutiert Nadine Jürgensen mit Olivia Kühni (Schweizer Monat, bald Republik), Christine Steffen (NZZ) und Nathalie Christen (SRF) Lösungen zum Thema «Mehr Frauen in die Ressorts».
- Bei «Konstruktiver Journalismus: Innovativ oder bloss naiv?» diskutieren Susanne Wille (SRF), Lynn Scheurer (Tamedia) und Rainer Stadler (NZZ) über Best practice und Kontroversen zum Thema.
- Unter der Moderation von Nick Lüthi (Medienwoche) äussern sich Susan Boos (Redaktionsleiterin WOZ), Claudia Blumer (Tages-Anzeiger), Dennis Bühler (Südostschweiz und Presserat) und Colin Porlezza (Universität Zürich) zum Thema «Journalistische Unabhängigkeit».
Anmelden kann man sich auf der Webseite des Journalismustags. Hier ist auch das vollständige Programm einzusehen. (pd/maw)
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