Seit Mitte Januar kommt persoenlich.com in neuem Kleid daher. Der Relaunch war ursprünglich als benutzerfreundlichere Ausrichtung der Servicebereiche angedacht: Das Stellenportal, die Angebote für Veranstaltungen, Weiterbildung und Marktplatz wollten wir verbessern. Daraus ist nun aber ein weiterführendes Unterfangen geworden, welches auch den redaktionellen Teil betrifft.
Rund zwei Wochen nach dem Start beantwortet Flavio Niederhauser, Projektleiter Relaunch/Stellenmarkt, die wichtigsten Fragen zum verbesserten Servicebereich.
Herr Niederhauser, was bringt der Relaunch generell für Vorteile?
Für alle, die sich für eine Rubrik besonders interessieren, gibt es künftig Unter-Webseiten, wo ausschliesslich Texte im Bereich der entsprechenden Rubrik – etwa «Werbung», «Medien» oder «Marketing» – angezeigt werden. So erhalten die Leserinnen und Leser schnell einen umfassenden Überblick über die bevorzugten Themen/Rubriken. Ergänzend zum redaktionellen Inhalt präsentieren wir den Nutzern Stellenangebote, von denen wir glauben, dass sie interessant für sie sind, genauso wie Weiterbildungen oder Veranstaltungen aus dem jeweils individuellen Tätigkeitsbereich.
In der Optimierung des Stellenmarkts liegt der Ursprung des Relaunchs. Was ist nun besser als zuvor?
Der gesamte Prozess zur Aufgabe eines Stelleninserates (oder Gesuchs) wurde vereinfacht. Die Nutzerin oder der Nutzer hat sein eigenes Dashboard. Dort können Adressen, Stelleninserate und weitere Angebote direkt und unkompliziert aufgegeben oder bearbeitet werden. Das Stelleninserat kann nun als PDF, als Link oder durch ein Webformular aufgegeben werden. Dementsprechend wird es im Front-End auch angezeigt. Weiter hat man auch die Möglichkeit, sein Inserat über den Newsletter oder die Social-Media-Kanäle von persoenlich.com zu streuen.
Welche Bereiche werden in naher Zukunft noch ausgebaut?
In den kommenden Wochen wollen wir die Widgets Marktplatz und Bildung zur Verfügung stellen. Beim Marktplatz kann ein Unternehmen sein Profil auf persoenlich.com hinterlegen. Dadurch wird das Unternehmen von potenziellen Kunden gefunden. Der Kunde kann mit dem Unternehmen direkt Kontakt aufnehmen und eine Offertanfrage platzieren. Bei «Bildung» können Schulen ihre Kurse ausschreiben und aktiv bewerben, und zwar genau dort, wo sich ihre Zielgruppen aufhalten. (red)
