23.11.2011

Social Media

Banken tun sich schwer

Credit Suisse ist am fortschrittlichsten.

Banken nutzen Social Media nur zögerlich und verpassen damit den Dialog, schreibt NZZ Online in einem vergleichenden Artikel zu Social Media bei Banken. Diese Zurückhaltung liege indes nicht nur an der Angst vor den Risiken, sondern auch an der starken Regulierung, die die Banken einschränke.

Der Stichproben-Vergleich von Social-Media-Aktivitäten zwischen Credit Suisse, UBS und Julius Bär zeigt, dass die CS mit Abstand am weitesten fortgeschritten ist, während Vermögensverwalterin Julius Bär weder auf Facebook noch auf Twitter aktiv Accounts bewirtschaftet. Lediglich eine rudimentäre Julius-Bär-Seite auf Facebook mit einem Wikipedia-Eintrag zur Bank gefällt 225 Leuten, schreibt NZZ Online. Und wer auf Twitter nach Julius Bär suche, finde ein weiteres Beispiel dafür, wieso sich Unternehmen früher um Social-Media-Kanäle kümmern sollten: Der Suchbegriff "Julius Bär" ergibt einen gewissen Herrn Julius Bär, der einen Teddybären neben einem japanischen Single Malt Whiskey als Profilbild aufgeschaltet hat.

Den vollständigen Text lesen Sie auf nzz.ch. (eh)


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